In hochentwickelten Industrieländern haben etwa 1.5 % der Bevölkerung Vorhofflimmern, das sind in Deutschland ca. 1,2 Millionen Menschen. Das Vorhofflimmern stellt eine vorübergehende oder dauerhafte Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Herzvorhöfe dar, oft mit schnellen und ungeordneten Bewegungen der Herzwände mit einer Frequenz von 350 bis 600 pro Minute. Aus dem Herzohr des linken Vorhofs können kleine Thromben freigesetzt werden, welche eine Schlaganfall verursachen. Das Schlaganfallrisiko erhöht sich dadurch auf das 13-fache. Durchschnittlich erleiden in Deutschland 5 % der 1,2 Millionen Vorhofflimmerpatienten einen Schlaganfall, das sind 60 000 Menschen.
Eine effektive Methode ist ein katheterbasierter (interventioneller) Verschluß des linken Herzohrs mit einem geeignetem Verschlussimplantat, einem sogenannten LAA-Occluder (Left Atrial Appendage). Von der Cormos Medical GmbH werden solche Gruppen personifizierter LAA-Occluder entwickelt. Diese Cormos Medical LAA-Ocluder haben mehrere Alleinstellungsmerkmale und sind durch internationale Patentanmeldungen geschützt.
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